Schlagwort-Archive: art Kapella Schkeuditz

Kunstkreis zur Ausstellung: »Handzeichnungen«

Am Sonntag, den 18. März, 14 Uhr begrüßt der Kurator der aktuellen Ausstellung »Handzeichnungen« seine Fans zum Kunstkreis in der art Kapella Schkeuditz. Gerd W. Fiedler kommt mit Ingrid und Volker Kuhnt und der Witwe Jutta Schulze ins Gespräch.

© Prof. Dr. Hans Schulze, Graphit-Zeichnung
© Heinz Mutterlose, 1956, Graphit-Zeichnung
© Heinz Mutterlose, 1956, Graphit-Zeichnung

Krimi-Lesung zur Leipziger Buchmesse

»Leipzig liest« in Schkeuditz zu Gast mit einer Krimi-Lesung in der art Kapella Schkeuditz

Gift, Hammer und Hackebeil:

Es gibt viele Möglichkeiten, unliebsame Zeitgenossen loszuwerden. Lernen Sie die Besten bei uns zur Lesung anlässlich der Leipziger Buchmesse in der art Kapella Schkeuditz kennen.

Karten-Reservierungen via Internet: www.leipzig.kriminacht.eu
Programm zur Lesung »

Martina Arnold killt Hamster im Namen der Wissenschaft

Krimi-Lesung: Foto © Martina Arnold
Martina Arnold liest aus ›Giftmorde 3‹

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Kunstkreis zur Ausstellung »LEBEN UND STERBEN«

Kunskreis

am Samstag, 10. Dezember 2016, ab 14 Uhr

In der Ausstellung »LEBEN UND STERBEN« präsentierte die art Kapella Werke von insgesamt 34 Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit den Sujets Werden, Bleiben und Vergehen auseinandersetzten. „Leben und Sterben“ ist der unmissverständliche Titel der Ausstellung und spiegelt deutlich die Intentionen des Kurators Gerd W. Fiedler wieder. Es ist eine Reminiszenz an den Standort der Kunstkapelle auf dem Gelände des „Alten Friedhofes“, dem heutigen Stadtpark.

Ausstellung »LEBEN UND STERBEN«

»LEBEN UND STERBEN«
Künstlerische Erinnerungen
auf dem Gottesacker

Die Ausstellung »Leben und Sterben«, eine Reminiszenz an den Standort der Kunstkapelle auf dem Gelände des »Alten Friedhofes«

In der Ausstellung »Leben und Sterben«, die am 6. November 2016 feierlich eröffnet wurde, präsentiert die art Kapella Werke von insgesamt 34 Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit den Sujets Werden, Bleiben und Vergehen auseinandersetzten. »Leben und Sterben« ist der unmissverständliche Titel der Ausstellung und spiegelt deutlich die Intentionen des Kurators Gerd W. Fiedler wieder. Es ist eine Reminiszenz an den Standort der Kunstkapelle auf dem Gelände des »Alten Friedhofes«, dem heutigen Stadtpark.

Deshalb war es fast selbstverständlich und doch zum ersten Mal an diesem Ort, dass Pfarrer Dr. Meißner die Veranstaltung durch seine beeindruckenden Worte eröffnete und damit würdigende Worte zum Thema, zum Ort und zur Geschichte dieses Ortes fand. Er wies die zahlreichen Gäste darauf hin, dass dieser Ort sehr viel Leid und Trauer hinter seiner romantischen Schönheit verbirgt. »Was viele nicht wissen ist, dass sich in Sichtweite zur art Kapella ein Massengrab befindet. Ein Grab, in dem hunderte Schkeuditzer, junge Menschen, die in der Völkerschlacht, im Oktober 1813 ihr Leben verloren, meist namenlos ihre letzten Ruhestädte fanden.« Weiter geht Dr. Meißner in seiner Rede auf das Leben ein, das Leben im Hier und Jetzt. Er begrüßte die Initiative von Herrn Fiedler von der art Kapella, diesem Spannungsbogen zwischen Leben und Tod den Raum zu öffnen und damit diesem Ort eine lebendige Gegenwart zu geben. Musikalisch wählte die junge Sopranistin Elena Rose für ihr Programm an diesem Nachmittag Lieder von Händel, Mozart und Schubert. Begleitet wurde sie von ihren Kommilitoninnen aus der Hochschule für Musik und Theater Leipzig: am Flügel Lukas Heller und der Flötistin Melanie Bothing. In seiner Einleitung gedachte Fiedler den kürzlich verstorbenen Künstlerinnen und Künstlern, von denen in der Ausstellung Arbeiten zu sehen sind. Besonders das Ehepaar Günter Horlbeck und Irmgard Horlbeck-Kappler hatten sich, trotz der Ressentiments, die es in der DDR gegen diese Form der Kunst gab, mit ihren Werken der Moderne verschrieben und diese furchtlose Haltung an nachkommende Generationen weitergegeben. Fiedler drückt auch sein Bedauern über die zum großen Teil fehlende Reflexion der DDR-Kunst an den Leipziger Hochschulen aus. Nach seinen Ausführungen über einzelne Werke u. a. von Helmut Waletzke, dem kürzlich ebenfalls verstorbenen Oswin Volkamer, Karl Georg Hirsch, Paula Pakery, Renate Herfurth oder den anwesenden Künstlern Andreas Weißgerber und Hartmut Klopsch, betont Fiedler »dass Kunst wie ein Katalysator in die Gesellschaft wirken kann und das Gegenwärtige in die Zukunft trägt und damit ein lebendiges Zeugnis der Vergangenheit bleibt.« Der Kunstkreis, zu dem Fiedler die Anwesenden einlud, trifft sich am Samstag, den 10. Dezember, um 14 Uhr in der art Kapella. Die Ausstellung ist noch bis zum 18. Dezember zu sehen.

Kurator: Gerd W. Fiedler
Text: Petra Kießling

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Vom »Drehen und Wenden« …

… oder »Ist das noch Musik?«

Finissage mit Konzert zur Ausstellung und zum Projekt »Musikalische Grafik und grafische Notation« [zur Ausstellung]

Am Sonntag, den 30. Oktober 2016 erlebten die zahlreichen Gäste einen besonderen Konzertnachmittag in der art Kapella Schkeuditz. Es war eine musikalische Reise durch Abschnitte der Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts unter der Leitung des Komponisten und Klaviervirtuosen Steffen Schleiermacher. Stücke von Earle Brown, Sylvano Bussotti, Knut Müller und John Cage kamen zur Aufführung und Schleiermacher lieferte das passende Hintergrundwissen dazu. Es war eine konzertante Veranstaltung zur Finissage der Ausstellung und des Projektes „Musikalische Grafik und grafische Notation“. In der Ausstellung und den Konzerten hörten und sahen wir, wie Bilder zu Musik werden und Musik zu Bildern wird, wie künstlerische Grafik die Notation von Musik erweitert und wie Musik neue Bildende Kunst inspiriert. Die Ausstellung präsentierte Grafiken und Bilder von Kristina Heinrichs, Knut Müller, Linda Schwarz, Gabriele Sperlich, Frank Tangermann und Susanne Werdin. Die Installation von Erwin Staches „Partitur der Berge“ und die von Wolfgang Heisig entwickelte Klangskulptur „Drehen und Wenden“ waren für das Publikum ein besonders Klangerlebnis in der Ausstellung, die an diesem Sonntagnachmittag zu Ende ging.

Steffen Schleiermacher streicht virtuos über die Saiten des Flügels.
Steffen Schleiermacher streicht virtuos über die Saiten des Flügels.

Nach dem der Kurator Knut Müller einführende Worte zum Anliegen und zur Idee des Projektes vermittelte und den Unterstützern wie der Kulturstiftung des Freistaates, der Stadt Schkeuditz oder dem Kulturraum Leipziger Land dankte, spielte Steffen Schleiermacher mit nur wenigen Anschlägen auf dem Flügel ein Stück von Earle Brown, stand auf und sagte: „Ist das noch Musik? Was kann man hier noch verstehen?“ Er begann Papierbögen nacheinander hochzuhalten, auf denen man grafische Zeichen ausmachen konnte. Auf dem einen ist eine streng geometrisch-grafische Notation zum Stück „Dezember 1952“ des US-Amerikaners Earle Brown zu sehen. Dessen Idee von der „offenen Form“ war für viele Komponisten wie Karlheinz Stockhausen Ideengeber und diese Notation selbst wurde zum meistgespielten Orchesterwerk des Komponisten. Schleiermacher führt weiter aus, dass es darum ginge, das sich hier die Musiker frei entscheiden können wie sie das Stück spielen werden. „Damit bewegt man sich in einem Grenzbereich zwischen Komposition, Improvisation und Anregung. Wahrscheinlich haben bei einer grafischen Notation die KomponistInnen eine ungefähre Vorstellung davon wie es klingen sollte und dennoch wollten sie es nicht festlegen.“

Im Verlauf des konzertanten Vortrags erklärt Steffen Schleiermacher, in seiner humorvollen, mitunter selbstironischen Art und Weise, die fließenden Grenzen zwischen Grafiken und grafischen Notationen, zwischen Experimenten und genauen Anleitungen, die dennoch die musikalischen Ergebnisse unerwartet offenlassen. Ein weiteres anschauliches Beispiel war die genaue Gebrauchsanweisung zu einem Werk von John Cage mit dem Titel „Variations I“ aus dem Jahr 1958. Und trotz dieser scheinbaren Genauigkeit lässt sich nicht voraussagen wie es klingen wird. „Es war ein großes Experimentierfeld, vor allem in den 50er und 60er Jahren und ist ein zeitlich begrenztes Experimentierfeld des 20. Jahrhunderts. Heute gibt es kaum noch Komponisten, die sich mit der grafischen Notation beschäftigen. Einer davon ist Knut Müller, der einerseits der Initiator und Kurator des Projektes war, und andererseits die grafischen Notationen von Kristina Heinrichs musikalisierte und in Begleitung von Schleiermacher am Klavier zur Aufführung brachte. Das Publikum honorierte diese künstlerische Leistung an diesem Nachmittag mit einem starken Applaus. Was wiederum Schleiermacher zu einer Art freiwilligen Aufforderung zum Gehen inspirierte und ein endloses Stück von Morton Feldman als Zugabe spielte.

Petra Kießling

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Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Stadt Schkeuditz

»Alex Belavin – Utopische Landschaften«

Es sind die Farben, die den
Betrachter zuerst in den Bann ziehen.

Ausstellung »Alex Belavin – Utopische Landschaften«
Malerei und Objekte
19. Juni bis 24. Juli 2016

Leipzig, ist die Stadt in der Alex Belavin mit seiner Familie seit neun Jahren lebt. Eine gewisse demütige Arglosigkeit liegt in seinen Bildern aus den letzten Jahren, erkennbare Anleihen bei Matisse und Gauguin, besonders in der Farbpalette. Es sind die Farben, die den Betrachter zuerst in den Bann ziehen. Doch typischer für Belavins Werke sind die Widersprüche in Bezug auf seine Techniken, Motive und Quellen. Auf seinem Bild »Hotel« schwimmt die Natur und die Anmutung einer menschlichen Behausung, gekennzeichnet durch eine lesbare Aufschrift, in einem purpurroten Meer.

Alex Belavin 2016 – „Utopische Landschaften“

Er lässt es darauf ankommen, das Landschaft und Lebensraum ertrinken in Zeit und Raum. Belavins Neigung zur Gleichbehandlung des Profanen (Autos) und des Natürlichen (Landschaft, Tier) ist sein einfallsreicher Schlüssel in seinen Arbeiten. Seine utopischen Landschaften sind ebenso Traumbilder, mit Farben die in gewisser Weise auf Geheimnisse und Heimlichkeiten hindeuten. Freud selbst sagte dazu: »Also heimlich ist das Wort, das seine Bedeutung nach einer Ambivalenz hin entwickelt, bis es endlich mit seinem Gegensatz unheimlich zusammenfällt«. Treffend zitiert, denn es stimmt, dass Belavins Bilder so viel zeigen, wie sie verbergen; was sie verbergen.

Alex Belavin wurde 1965 in Jekaterinburg, in Russland geboren. Erst studierte er von 1980 bis 1984 an der Kunstfachschule in Jekaterinburg. Nach seinem Grundwehrdienst begann er 1987 sein Studium an der Kunsthochschule für Malerei, Plastik und Architektur in St.-Petersburg und schloss es 1993 erfolgreich ab. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1983. Werke von Alex Belavin befinden sich in privaten Sammlungen in: England, Mexiko, Deutschland, Frankreich, USA, Schweden, Russland.

Er sagt selbst über die Utopie in seiner Landschaftsmalerei: »Ich fühle mich immer dazu verpflichtet, wenn ich Landschaften male, mich daran zu erinnern, dass sich die Bäume oder die Weite der Wiesen einmal in Ozeane des Erdöls, in Geldberge, in malerische Berge der Kohle, des Urans und anderer Bodenschätze verwandeln werden.

Deshalb sind die Bäume des Berges, die Weite in meinen Bildern in die Farben des Erfolges, des Glücks, des Blühens, der Hoffnung auf die Zukunft, in die Farben der Gesundheit, in die Farben der erfolgreichen Paarbeziehungen, in die Farben des natürlichen Todes, der nach einem langen Leben eintritt, getaucht.« Die Verschmelzung der natürlich gegebenen, vertraut wirkenden Landschaft mit der synthetischen, ja fast künstlich wirkenden Farbpalette Belavins, führt die Betrachter in imaginäre, utopische Landschaften der Träume und Visionen.
Text: Petra Kießling

Alex Belavin Vita:
1965 geboren in Jekaterinburg, 1980-1984  Studium an der Kunstfachschule in Jekaterinburg, Russland, 1987-1993 Studium
an der Kunsthochschule für Malerei, Plastik und Architektur in St.-Petersburg, seit 1983 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, seit 1994 Mitglied des Künstlerverbandes Russlands, seit 2007
Lebt und arbeitet in Leipzig

Werke von Alexey Belavin sind in privaten Sammlungen in: England, Mexico, Deutschland, Frankreich, USA, Schweden, Russland.

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»Zwei Künstler aus Tallinn in Estland« Fred Jacobson & Illimar Paul

»Zwei Künstler aus Tallinn in Estland«
Fred Jacobson & Illimar Paul
24. April bis 5. Juni 2016

»Die Idee zu dieser Ausstellung entstand bei einer Begegnung zu einer Exposition in Worpswede »Hommage für Heinrich Vogeler«, als Fred Jacobson den ersten Preis für seinen Beitrag, seine Monotypie erhielt. Leider verstarb inzwischen der Freund und Künstler, doch dieses Versprechen möchte ich hiermit einlösen.
Es sollte aber keine Kopie der Ausstellung in Worpswede werden, sondern eine Korrelation mit einer zweiten künstlerischen Position aus seiner Heimat Estland.« So begann der Laudator Gerd W. Fiedler seine einführenden Worte zur Ausstellung »Fred Jacobson Illimar Paul – Zwei Künstler aus Tallinn in Estland«.

Die Ausstellung kann sicherlich nur einen minimalen Ausschnitt aus dem jeweiligen Œuvre der beiden Künstler zeigen. Zu sehen sind von beiden Künstlern unterschiedliche Sujets und Techniken.

Kurator und Sammler Gerd W. Fiedler
Kurator und Sammler Gerd W. Fiedler

Fred Jacobson wurde 1922 in Reval (Tallinn) geboren. Als sogenannter Deutsch-Balte wuchs er dreisprachig auf (Deutsch, Russisch, Estnisch). Nach intensiven Kriegserlebnissen fand er bei Freunden in Hannover eine Bleibe. Er arbeitete zunächst als Werbegrafiker, später als freischaffender Künstler. Sein hinterlassenes Œuvre besteht vor allem aus Zeichnungen, Monotypien, Aquarellen, Batiken und Gemälden. Jacobson arbeitete figurativ, meist mit Kreide, Tusche, Bleistift und Öl. Seine Sujets waren Mensch, Natur und Technik und er arbeitete, vor allem in den 60er Jahren, an akribisch ausgefeilten Monotypien zu seinen traumatischen Kriegserlebnissen. Später kamen sogenannte »Schrottbilder«, »Baumportraits« und immer wieder Selbstprotraits. Fiedler sagt: »Er war sich selbst sein wichtigstes Modell, vielleicht nicht so sehr aus Eitelkeit, eher aus einer pragmatischen Überlegung heraus, der kostenfreien eigenen Verfügbarkeit.« Der Kurator Gerd Fiedler lernte ihn Mitte der 70er Jahre kennen, als er beim Allgemeinen Künstler-Lexikon im Seemann Verlag Leipzig, für die Bearbeitung estnischer Künstler zuständig war. Später betreute er sein Werkverzeichnis an seinem Wohnort in Hannover. Fred Jacobson starb 2013 und hinterließ als Neunzigjähriger ein umfangreiches und interessantes Lebenswerk.

Estland besuchte Fiedler bis Anfang der 90er Jahre regelmäßig und lernte über seine Arbeit auch Illimar Paul kennen und schätzen. Der Künstler Illimar Paul war selbst an diesem Tag anwesend und bedankte sich herzlich für diese wunderbare Ausstellung in der art Kapella. Er wurde 1945 in Tallinn geboren, studierte an der dortigen Kunstakademie. Sein Meisterstudium führte ihn an die HGB nach Leipzig und verbindet ihn bis heute mit Leipzig. Seine Arbeiten leben von seiner faszinierenden Zeichenkunst. Er fängt fotografische Momente, Sequenzen eines Augenblicks, ein und bringt mit dem Bleistift und seiner zeichnerischen Genauigkeit europäische Stadtlandschaften aufs Papier. In seinen farbigen Werken, wie die Siebdrucke oder die beiden landschaftlichen Zeichnungen aus einem Symposium in Schwerin, arbeitet er frei und löst sich vom Gegenständlichen. Man kann sagen, beides steht sich in seiner Arbeit wie in einem Dialog gegenüber.

Die Pianistin und Komponistin Anja Halefeldt sorgte am Flügel an diesem Eröffnungstag für die musikalischen Höhepunkte. Sie brachte Klavierstücke mit Titeln wie »Sonnen-Labyrinth«, »The Green Way« und »Leichter Sinn« aus ihrem im Juni 2016 neuerscheinenden Album »Widmungen« zur Uraufführung.

Die Ausstellung war bis zum 5. Juni 2016 in der Galerie art Kapella zu sehen. Am Sonnabend, dem 14. Mai, fand um 14 Uhr, im Rahmen des Kunstkreises, plauderte der Kurator Gerd W. Fiedler in einem Gespräch mit dem estnischen Grafiker Harry Jürgens über die Grafik Estlands in der Vorwendezeit.

Kurator: Gerd W. Fiedler
Text: Petra Kießling

Weitere Termine waren:
Finissage am Sonntag, 5. Juni 2016, ab 14 Uhr

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