Ein Projekt mit, über und von Schkeuditzer*innen.
Im Jahr 2017 initiierte die art Kapella Schkeuditz das Projekt
»Hin und weg. Schkeuditzer Geschichten zwischen Bahnen«.
(weiterführende Informationen auf unserem Projektblog)
Akteur dieses zweijährigen Projektes ist die Schkeuditzer Bürgerschaft selbst. Wie sehen die Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt? Wie ihren Lebens-, Arbeits- oder Geburtsort? Oder ihr Dorf oder ihren Ortsteil? Während des Projektes werden Stimmen, Recherchen und Materialien gesammelt, ausgewertet und erste Ergebnisse am 2. November 2018 hör- und sichtbar macht.
Für das Projekt werden seit Februar Interviews geführt. Menschen, die wegen des Arbeitsplatzes oder des Wohnorts in die Stadt kamen, die sich engagieren oder einfach nur die Lage am Auenwald wunderbar finden, schildern ihr Leben in Schkeuditz, einer Stadt zwischen den Bahnen. Ihre sehr gute verkehrstechnische Anbindung wird oft gelobt. Per Straße, Tram, Bahn, Flug und Wasser ist Schkeuditz erreichbar. Wie und wo findet hier Geschichte statt, passieren Geschichten? Was erzählen die Schkeuditzer und Schkeuditzerinnen von ihrem Leben zwischen den vielen Wegen und Bahnen?
Ein Projekt der art Kapella Schkeuditz.
Das Projekt »Hin und weg. Schkeuditzer Geschichten zwischen Bahnen« wird gefördert durch den
Fonds Neue Länder der Kulturstiftung des Bundes.