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»Metamorphose« im Stadtpark – ein Kunstsymposium

»Metamorphose« im Stadtpark – ein Kunstsymposium
20. bis 31. Juli 2021 im Park der art Kapella (Alter Friedhof)
und dem historischen Straßenbahndepot Schkeuditz

Das künstlerisches Symposium mit dem Titel »Metamorphose« findet vom 20. bis zum 31. Juli 2021 in Schkeuditz statt.

Präsentation der entstandenen Werke im Rahmen des Symposiums

Am Samstag, d. 31. Juli, 14 Uhr findet die Präsentation der entstandenen Werke im Rahmen des Symposiums im historischen Straßenbahndepot Schkeuditz, Rathausplatz 11, 04435 Schkeuditz, statt. Musikalische Performance an diesem Tag mit Brunhild Fischer und Olaf Klimpel.
Eintritt frei

Metamorphose steht für Verwandlung und es werden Werke mit Ideen von Künstler:innen entstehen, die sich mit der stetigen Verwandlung des Ortes und des Lebens auseinadersetzen. Es ist ein Beginn zur Umgestaltung des Stadtparks, dem Alten Friedhof in Schkeuditz. Emotionale und historische Spuren eines Ortes können sichtbar, die Stimmung physisch greifbar gemacht werden.

Als künstlerisches und soziales Projekt geplant, welches Künstler:innen mit Bürger:innen sowie Kindern und Jugendlichen für die eigene Neugestaltung des Ortes zusammenbringen wird. Nach dem erfolgreichen Projekt ROOMBOOM, ist es ein weiteres Projekt der art Kapella Schkeuditz in diesem Jahr.

Eine Jury hat Anfang Juni sich für zehn künstlerische Ideen entschieden. Der zentrale Ort für die Planung und Durchführung ist der Stadtpark an der art Kapella Schkeuditz und es steht während des Symposiums das Straßenbahndepot zur Verfügung. Außerdem findet im Rahmen des Projektes im Juli ein Komponisten-Werkstatt mit Anna-Maria Maak und Sef Albertz in der art Kapella statt.

III. Komponisten-Werkstatt

Am Freitag, d. 30. Juli, findet 16 Uhr, die III. Komponisten-Werkstatt Sef Albertz und Anna-Maria Maak am Flügel statt. Die Symposium-Teilnehmer: innen des Kunstsymposiums »Metamorphose« werden ebenfalls an diesem Nachmittag in der art Kapella, Teichstraße 7, 04435 Schkeuditz dabeisein.

Anmeldung erforderlich, über info@artkapella.de

Informationen: Teilnehmende Künstler:innen: Andrea Barzaghi, Maeshelle West-Davies, Michael Eppler, Jana Heistermann, Stephanie Lüning, Sandro Porcu, Manuel Schneidewind, Theresa Rothe, Dagmar Zehnel
Mitwirkende: Anna-Maria Maak und Sef Albertz, Brunhild Fischer und Olaf Klimpel

Social-Media: Nori Blume

Kuratorische Jury: Petra Kießling, Gabriele Sergel

GEFÖRDERT WIRD DAS PROJEKT VON DER BUNDESTIFTUNG KUNSTFONDS AUS SONDERFÖRDERMITTELN NEUSTART KULTUR, DEM KULTURRAUM NORDSACHSEN, DER STADT SCHKEUDITZ UND DEN MITGLIEDERN DES ART KAPELLA SCHKEUDITZ E. V.

Kontakt: art Kapella Schkeuditz e. V.
Galerie art Kapella
Teichstraße 7, 04435 Schkeuditz
Telefon: 0160 4410620
www.artkapella.de // info@artkapella.de

Schkeuditzer 1.0

»Schkeuditzer Kunstausstellung 1.0«
Malerei von Edith Müller-Schkeuditz (1921 – 2006)
& Karl-Heinz Häse (1925 – 2000)

Die art Kapella zeigt jetzt zu Ehren der überregional bekannten Schkeuditzer Künstlerin Edith Müller-Schkeuditz und ebenso Werke des nicht weniger bekannten Schkeuditzer Künstlers Karl-Heinz Häse eine eindrucksvolle Ausstellung. Die Stadt habe beiden Künstlern sehr viel zu verdanken. Edith Müller-Schkeuditz hatte sich aus reiner Verbundenheit einst den Zweitnamen gegeben, der so deutlich auf ihre Wurzeln in Schkeuditz hinweist. Sie verstarb 2006 in Schkeuditz. Zu sehen sind Werke aus dem Nachlass der Künstlerin. Dieser wurde bis Anfang 2020 aufgearbeitet und gepflegt von ihrer Freundin und Weggefährtin, der im Januar 2020 verstorbenen Johanna Scharfenberg. Nach dem Tod von Johanna Scharfenberg ging das gesamte Oeuvre und der Nachlass der Künstlerin Edith Müller-Schkeuditz an die Stadt Schkeuditz. Von Karl-Heinz Häse zeigt die Ausstellung Ölbilder aus vier Jahrzehnten. Landschaftsgemälde mit Motiven aus der Elsteraue oder der Stadt Schkeuditz prägen die Auswahl in der aktuellen Ausstellung. Es wird auch deutlich wie vielseitig sich sein künstlerischer Ausdruck war und mit welcher Farbigkeit er seine Sujets abstrahieren konnte. Er begann als Dekorationsmaler, war Dozent an der Grund-, Ober-, Berufs- und Volkshochschule, und war seit 1952 freiberuflich in der angewandten und bildenden Kunst tätig.

Malerei von Edith Müller-Schkeuditz (100. Geburtstag) und Karl-Heinz Häse bilden den Auftakt zur Ausstellungsreihe mit Werken von Schkeuditzer Künstlerinnen und Künstlern.

Edith Müller-Schkeuditz (1921 – 2006)

ROOM BOOM gewinnt Preis!

Im Ergebnis des Wettbewerbs »Denkzeit Event« zur Unterstützung der von der Corona-Pandemie stark beeinträchtigten Veranstaltungswirtschaft fördert der Freistaat 157 kreative Ideen. Die Preisträger wurden nach Angaben des Kulturministeriums am Donnerstag in Dresden ausgezeichnet und erhalten zwischen 1.000 und 50.000 Euro für die Umsetzung. (Quelle: dpa/ https://www.t-online.de/region)

Wir freuen uns riesig, vor allem für die Organistorinnen Franziska Rattay und Franzisco Föse. Unsere Kooperation aus dem vergangenen Jahr wird fortgesetzt.

Nächstes ROOMBOOM-Festival ist jetzt im Mai 2021 geplant!

RoomBoom – der Name ist Programm. Eine Kreativexplosion, deren Nachbeben man noch weit über die sächsische Landesgrenze wahrnehmen dürfte. Ein kulturelles Spektakel mit Tiefenwirkung, denn hier im Epizentrum Schkeuditz werden sich lokale und internationale Künstler*innen die Hand reichen und gemeinschaftlich dem ehemaligen ZAW-Gelände einer Schönheits-Operation unterziehen. Das Ziel der Transformation ist ein urbanes Gesamtkunstwerk aus allen denkbaren grafischen, plastischen und audiovisuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Künstler*innen aus verschiedensten Sparten wird die Freiheit gegeben, einen Raum innerhalb des ZAW-Areals umzugestalten.

Der Festival-Besucher wird zu einem Forscher auf Expeditionsreise durch das ehemalige ZAW-Gelände in neuem Anstrich. Gezeigt werden vor allem Werke aus den Bereichen Street Art, Design, Mural Art, Installation, bildende Kunst, Malerei und Fotografie. Aber auch Bands, Dj`s und Künstler*innen aus Performance, Theater und Tanz, sowie Workshops mit den Besucher*innen, bieten ein Programm von einzigartiger Vielfältigkeit.

Die Ausstellung wird durch einen StreetFood- und Kunstmarkt auf dem Hof begleitet. Gerade in den Kleinstädten ist es wichtig ein kulturelles Fundament zu erschaffen, um Menschen weiterhin an ihre Region zu binden. Die sächsische Stadt Schkeuditz liegt zwischen Halle und Leipzig und hat es nicht immer leicht sich zu behaupten. Wir sehen das anders. Denn hier können wir Künstlerinnen und Künstlern die Plattform und den Raum bieten, sich gestalterisch zu verwirklichen.

Der Ort, das ehemalige ZAW-Gelände, ist ein alter Industriebau und ist 1938 erbaut worden. Seit jeher wurde dieser von verschiedenen Betreibern, wie der Industrie- und Handelskammer, der MAB oder der ZAW GmbH als Ausbildungsstätte für Lehrlinge genutzt. Auf dem Gelände befindet sich das vierstöckige Hauptgebäude und mehrere teilweise 1-2 stöckige Nebengebäude. Allein das Hauptgebäude bietet mit seinen insgesamt rund 1500 qm viel Raum für Kreativität.

Das Room Boom Festival ist ein gemeinnütziges Projekt.

Unterstützt wurde das Projekt durch viele Spenden, Sponsoren und durch die Stadt Schkeuditz.

Ein Projekt des art Kapella Schkeuditz e. V.
mit dem Kooperationspartner ROOMBOOM TEAM 2019
Organistor*innen: Franziska Rattay und Franzisco Föse.

Sponsoren und Unterstützer 2019:



Quelle: https://roomboom.net/about/

20 Jahre Chor Art Kapella

Im Jahr 2000 gegründet, wollte der Chor Art Kapella dieses Jubiläum mit einem Fest begehen. Leider haben das die aus der Corona-Pandemie resultierenden Vorsichtsmaßnahmen zur Begrenzung von Kontakten und Aktivitäten verhindert. Aber eines haben wir doch getan: Wir haben zum Jubiläum eine neue CD produziert!

Als im März die Maßnahmen zum Lockdown griffen und sich der Chor nicht mehr zu Proben treffen konnte, haben wir Auswege gesucht und gefunden. Die Proben der einzelnen Stimmen – die Registerproben – wurden über Videokonferenzen mittels Skype und WhatsApp über das Internet durchgeführt, jeweils nur eine Stimmgruppe und maximal 4 teilnehmende Personen. Das war sehr effektiv und praktikabel, da ja später bei den Studioaufnahmen auch die Stimmgruppen separat aufgenommen werden sollten. Als im späten Frühjahr dann die Corona-Beschränkungen gelockert werden konnten, haben wir nach Abstimmung mit dem Bürgermeister und den Kulturverantwortlichen der Stadt Schkeuditz mit den Aufnahmen im Studio begonnen, auch immer nur mit etwa 3-4 Personen ( 2 SängerInnen und die ProduzentInnen), so dass die Einhaltung der Maßnahmen zu Abstand und Hygiene stets gewährleistet war. Das wurde auch alles fotografisch dokumentiert. Natürlich zogen sich deshalb die Aufnahmen über einen längeren Zeitraum hin als sonst üblich und wir brauchten dazu fast den ganzen Sommer.

Aber nun sind die Aufnahmen alle fertig und die CD wird im Werk produziert; Ende November wird sie ausgeliefert. Leider kann sie aufgrund der aktuellen Beschränkungen nicht in einem Konzert oder einer öffentlichen Präsentation vorgestellt werden, das kann also nur über die Presse und unsere Internetseite erfolgen. Aber: Es ist eine CD mit 15 wunderschönen Weihnachtsliedern, die Sie noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest für Ihre Familie oder zum Verschenken an Ihre Verwandten und Freunde erwerben können. Bitte nutzen Sie dazu die folgenden Kontakte: E-Mail: v@metzing.biz, Telefon:  0174 95 29 019. Wir freuen uns sehr über reges Interesse.

»ANDERE ANSICHTEN«

Antje Burr & Jürgen Oppermann
Malerei & Skulptur

20. September bis 1. November 2020

Am Sonntagnachmittag ging diese schöne Ausstellung zu Ende. Gäste hatten noch die Möglichkeit an diesem Tag die Werke in der art Kapella zu besichtigen und mit dem Kurator Axel Görig ins Gespräch zu kommen.

Finissage Foto: ©art Kapella,  Petra Kießling

Die Berlinerin Antje Burr zeigt aktuelle Arbeiten. Es entstehen Landschaftsstrukturen oder Farbräume vor den Augen der Betrachter. Sie trägt erdfarbene und warme Farben, meist ist es Acryl, auf raue Holzoberflächen auf. Durch die besondere Bearbeitungstechnik der Oberfläche entsteht eine Art Dreidimensionalität, die den Bildern eine Tiefenwirkung verleihen. Mit einer enormen Farbenvielfalt und einem kräftigen Duktus auf der Oberfläche, gelingt es ihr eine einzigartige Atmosphäre im Bildraum zu schaffen. Die reale Landschaft wird am Ende nur durch die Augen der Betrachter, die Assoziation oder die Fantasie der Rezipienten sichtbar. Antje Burr fing schon früh mit ihrer künstlerischen Arbeit an. Viele Jahre konnte sie sich als studierte Grafikdesignerin ihre Lebensgrundlage sichern. Die Malerei hat sie nie aufgegeben. Ihre Sehnsuchtslandschaft ist die Ostsee. Viele Werke spiegeln dies wider. Zahlreiche Galerien an der Ostseeküste zeigen kontinuierlich ihre Bilder. Auch national und international nahm sie an zahlreichen Ausstellungen und Messen teil und erhielt Preise für ihr künstlerisches Wirken.

Einblick in die Ausstellung © Foto: Gerlinde Oppermann

Der in Leipzig lebende bildende Künstler Jürgen Oppermann erschafft Skulpturen, die zusätzlich durch ihre arteigenen Oberflächen einen haptischen Eindruck vermitteln. Oppermann ringt, im positiven Sinne mit unterschiedlichen Formensprachen. Sein bevorzugtes Material ist Ton. Aus ihm formt er anmutige, realistische Skulpturen, abstrahiert die Bewegung von Körpern bis hin zu expressiven Werken. Seine Handschrift ist schwungvoll, sein Sujet ist u.a. den Menschen in Beziehung zu seiner Umgebung zu setzen. Jürgen Oppermann experimentiert gerne und gibt sich dann erst zufrieden, wenn der Ton zur Skulptur geworden ist und nach dem Brennvorgang kein Riss im Scherben ist. Diesen Prozess eine Figur aus Ton zu schaffen, sie aufzubauen hat er sich über viele Jahre angeeignet und verfeinert.

»art Kapella Schkeuditz – ein Rückblick«

ESSENZEN – Kunst in Schkeuditz

Mit Werken von Heinz Häse, Wolfgang KE Lehmann, Edith Müller-Schkeuditz, Heinz Mutterlose, Elisabeth Mutterlose-Schittko, Stephan Voigtländer, Günter Rackwitz u.a.

Higlights am Freitag, den 04.09.2020:

ab 16 Uhr Begrüßung: Petra Kießling, danach kommen wir ins Gespräch

um 17.30 Uhr:
Sommerkonzert II
mit »Isle of Sounds«
*

Die drei Frauen fanden sich 2017 zu einer Band mit irischer, schottischer und amerikanischer Folkmusic zusammen.
Marion Quitz spielt die Laute, die Harfe und das Gemshorn, Conny Bengsch tritt mit der Gitarre auf und Constance Griebsch mit der Geige.

von 20.00 bis 24.00 Uhr in ganz Schkeuditz:

Eröffnung der »24. Schkeuditzer Kulturtage 2020« unter dem Motto:
»Endlich wieder Kultur – Kulturwoche 2020«
mit einer Lichtinszenierung »colorful – bunt« [Kultur ist bunt und Kultur bringt Farbe in das Leben]
Zur Eröffnung der diesjährigen Kulturtage werden sechs Schkeuditzer Kultureinrichtungen (Stadtmuseum, Kulturhaus Sonne, Villa Musenkuss, Stadtbibliothek, art Kapella und die Bühne am Biedermeierstrand) bei einer Lichtinszenierung im Zeitraum von 20.00 bis 24.00 Uhr in buntem Schein erstrahlen.

Die Ausstellung ist
an diesem Abend geöffnet bis 23 Uhr

Wir würden uns sehr freuen Sie begrüßen zu können.

Die Veranstaltung findet, unter Einhaltung der aktuellen geltenden Bestimmungen von Bund und Ländern zum Schutz gegen die Covid-19 Erkrankung, statt.

Die Anzahl der Gäste ist begrenzt. *Deshalb bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter info@artkapella.de. Die Veranstaltung findet in der art Kapella statt. Für alle weiteren Gäste steht Außenbereich zur Verfügung und der Einlass in die Ausstellung, um die Anzahl der Gäste im Innenraum zu begrenzen, wird durch unsere Mitarbeiter geregelt.

ROOMBOOM

Street Art I Design I Modern Art I Installation I Bands I Dj’s I Mural Art I Performances I Photography I Workshops I Street Food I Multimedia I Graffiti I Theatre I Modern Dance

RoomBoom – der Name ist Programm. Eine Kreativexplosion, deren Nachbeben man noch weit über die sächsische Landesgrenze wahrnehmen dürfte. Ein kulturelles Spektakel mit Tiefenwirkung, denn hier im Epizentrum Schkeuditz werden sich lokale und internationale Künstler*innen die Hand reichen und gemeinschaftlich dem ehemaligen ZAW-Gelände einer Schönheits-Operation unterziehen. Das Ziel der Transformation ist ein urbanes Gesamtkunstwerk aus allen denkbaren grafischen, plastischen und audiovisuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Künstler*innen aus verschiedensten Sparten wird die Freiheit gegeben, einen Raum innerhalb des ZAW-Areals umzugestalten. Der Festival-Besucher wird zu einem Forscher auf Expeditionsreise durch das ehemalige ZAW-Gelände in neuem Anstrich. Gezeigt werden vor allem Werke aus den Bereichen Street Art, Design, Mural Art, Installation, bildende Kunst, Malerei und Fotografie. Aber auch Bands, Dj`s und Künstler*innen aus Performance, Theater und Tanz, sowie Workshops mit den Besucher*innen, bieten ein Programm von einzigartiger Vielfältigkeit. Die Ausstellung wird durch einen StreetFood- und Kunstmarkt auf dem Hof begleitet. Gerade in den Kleinstädten ist es wichtig ein kulturelles Fundament zu erschaffen, um Menschen weiterhin an ihre Region zu binden. Das sächsische Schkeuditz wird oft als schrumpfende Kleinstadt betrachtet. Wir sehen das anders. Denn hier können wir Künstlerinnen und Künstlern die Plattform und den Raum bieten, sich gestalterisch zu verwirklichen. Der Ort, das ehemalige ZAW-Gelände, ist ein alter Industriebau und ist 1938 erbaut worden. Seit jeher wurde dieser von verschiedenen Betreibern, wie der Industrie- und Handelskammer, der MAB oder der ZAW GmbH als Ausbildungsstätte für Lehrlinge genutzt. Auf dem Gelände befindet sich das vierstöckige Hauptgebäude und mehrere teilweise 1-2 stöckige Nebengebäude. Allein das Hauptgebäude bietet mit seinen insgesamt rund 1500 qm viel Raum für Kreativität. Das Room Boom Festival ist ein gemeinnütziges Projekt.

Unterstützt wird das Projekt durch viele Spenden, Sponsoren und durch die Stadt Schkeuditz.
Kooperationspartner: ROOMBOOM

Ein Projekt des art Kapella Schkeuditz e. V.
mit dem Kooperationspartner ROOMBOOM
Organistorinnen: Franziska Rattay und Franzisco Föse.

Sponsoren und Unterstützer:

Quelle: https://roomboom.net/about/

»Zwischen Alltag und Traum« Thomas Wieduwilt – »Die Magie der Malerei«

Malerei /// Skulptur /// Rauminstallation

Zur Eröffnung begrüßt Sie der Kurator Axel Görig, die Einführung in die Bilderwelten des Thomas Wieduwilt übernimmt der Sammler und Kunstliebhaber Wolfgang Lührs.

Thomas Wieduwilt ist ein Allrounder, ein Künstler der seiner Fantasie im Malerischen, im Skulpturalen sowie im Installativen, Raum verschafft. Doch er geht noch weiter. Er musiziert und dichtet. Diese künstlerischen Ambitionen werden in zwei Konzerten am 21. Juli und am 11. August, jeweils 16 Uhr in der art Kapella erleben.

Die Ausstellungseröffnung am Sonntag wird vom taiwanischen Pianisten Fan Yu am Flügel musikalisch gestaltet. Freunde der art Kapella kennen und schätzen Fan Yu, er ist Meisterschüler bei Prof. Caspar Frantz an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

© Thomas Wieduwilt: »Die Geharnischten«, 150 x 195 cm

Ausstellungsdauer
vom 7. Juli bis
18. August 2019

HIN UND WEG

Das Archiv. Das selbst gebaute
Gedächtnis der Stadt.

Eine Ausstellung persönlicher
Zeitzeugnisse in Schkeuditz
Ausstellungsdauer: vom 23. bis 26. Mai 2019

Eröffnung: 
Do., 23. Mai, 16 Uhr

Öffnungszeiten: 
23. Mai | 16-19 Uhr /// 24. Mai | 14-18 Uhr /// 25. & 26. Mai | 11-18 Uhr 
Ort: Heinrich-Heine-Str. 1, 04435 Schkeuditz (ehemaliges »Lehrwerk«)

© Sebastian Kiss

Eine geschichtsträchtige Fabrikhalle in Schkeuditz wird zu einem temporären, lebendigen Archiv. Für vier Tage sind in der ehemaligen Gewerblich-technischen Bildungsstätte in der Heinrich-Heine-Straße 1 in Schkeuditz persönliche Zeitzeugnisse zu sehen. Eine Ausstellung über Schkeuditz, zusammengestellt aus den Erinnerungen und Dokumenten ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Ein Archiv aus Momentaufnahmen zu Fragen wie: Was macht die Stadt für mich aus? Welche Ereignisse, Freuden und Feste prägen diese Heimat? Welche Orte sind mir wichtig oder verschwunden? Welche kamen neu hinzu?

Die art Kapella Schkeuditz präsentiert die Ausstellung im Rahmen des Projektes „HIN UND WEG. SCHKEUDITZER GESCHICHTEN ZWISCHEN BAHNEN“. Das ehemalige Fabrikgelände in der Heinrich-Heine-Straße 1 ist ausnahmsweise öffentlich zugänglich. Das Projekt wird vom Fonds Neue Länder der Kulturstiftung des Bundes gefördert.

Kontaktdaten:

art Kapella Schkeuditz e.V. Tapetenwerk Haus K Lütznerstr. 91 04177 Leipzig Tel: 0151 68128506 Mail: hinundweg@gmail.com
oder über info@artkapella.de

»Gudrun Brüne & Marco Flierl«

Malerei & Plastik*

 31. März bis 12. Mai 2019*

Die Werke von Marco Flierl sind nur bis zum 11. Mai zu besichtigen.

Ausstellung vom 31. März bis 12. Mai
»Gudrun Brüne & Marco Flierl«                               
Malerei & Plastik

Vernissage am So., 31. März, 14 Uhr             
»Gudrun Brüne & Marco Flierl«
Malerei & Plastik*
Laudatio für Gudrun Brüne: Wolfgang Lührs
(Jurist und Kunstsammler aus Naumburg) ///
Laudatio für Marco Flierl: Axel Görig
(Kurator der Ausstellung) ///
Musik: Fan Yu am Klavier

© artkapella (Gaby Sergel)
Vernissage


Lesung & Künstlergespräch am So., 14. April, 14 Uhr    
Lesung aus der Biografie »Bernhard Heisig & Gudrun Brüne
ein Künstlerpaar über 50 Jahre« von und mit Michael Hametner (Journalist, Redakteur & Sprecher) im Anschluss: Gespräch mit Gudrun Brüne.

Finissage am So., 12. Mai, 14-15.30 Uhr         
»Gudrun Brüne & Marco Flierl«